Anleitungen >> Laminieren >> Informationen über das Material

   

Laminierfolie

Es gibt sie in unterschiedlichen Stärken und Größen z. B. in Schreibwarengeschäften.

   

Jede Folie besteht aus zwei Seiten, die an einem Rand miteinander verbunden sind. Die äußeren Seiten sind glatt - die inneren rauh.

Beim laminieren wird der Gegenstand (z. B. Papier, Serviette oder Windowcolor) in die Folie gelegt - also auf die rauhen Seiten.

Durch die Hitze im Laminiergerät schmilzt der Kleber, verbindet sich mit dem Gegenstand und kann anschließend ausgeschnitten werden.

So bekommt man einen Schutz vor Schmutz und Wasser!

 

Laminiergerät

Das Gerät entwickelt Hitze und dient dazu, die Laminierfolie (beide Seiten) miteinander zu verbinden, um so einen beliebigen (flachen) Gegenstand zu schützen.

   

Innen befinden sich Rollen, die für einen automatischen Transport der Laminierfolie sorgen.

Das Gerät wird an die Steckdose angeschlossen und eingeschaltet. Wenn es betriebsbereit ist, leuchtet die Kontroll-Leuchte rot auf! Der Aufheizvorgang dauert ziemlich lange und es empfiehlt sich, mehrere Sachen gleichzeitig zu laminieren, um keinen unnötigen Strom zu vergeuden!

Vorsicht: Durch die Hitzeentwicklung besteht Verbrennungsgefahr, da die Folie heiß aus dem Gerät kommt! Kleinkinder nicht alleine damit arbeiten lassen! Folien zum auskühlen auf einen glatten Untergrund legen!

Der Vergleich

Links ist die Folie, wie sie gekauft wird.

Rechts ist eine laminierte.

Der Unterschied ist klar = vorher matt und "blind" nachher glänzend und klar!

Viel Spaß beim Basteln!

Du bist hier:

Anleitungen >> Laminieren >> Informationen über das Material